Gedenkfeier für unsere Verstorbenen

Gedenkfeier für verstorbene Heimbewohner

Gottesdienst mit Totenbrettweihe im Elisabethenheim

Traditionsgemäß findet seit Jahren im Elisabethenheim immer im November eine Feier zum Gedenken an die im zurückliegenden Jahr verstorbenen Bewohnerinnen und Bewohner statt. Dazu sind neben den Heimbewohnern die Angehörigen der Verstorbenen eingeladen. Unter dem diesjährigen Motto "Kreuz, auf das ich schaue, steht als Zeichen da. Der, dem ich vertraue, ist in dir mir nah", fand in der Heimkapelle ein würdiger Abschiedsgottesdienst statt. Gleich drei Priester gestalteten die Messfeier. Hauptzelebrant war Pfarrvikar Toni Kopp, mit dem Pfarrvikar Kiran Varigeti und Ruhestandspriester Franz-Xaver Mader am Altar standen. Kopp erinnerte im Markusevangelium an die Worte Jesus kurz vor seinem Kreuzestod, als er in einem festhalten und flehen an Gott den Satz "Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen" betete. Auch in der anschließenden Predigt ging der Geistliche auf die Vergänglichkeit ein, die ihren Trost in der Hoffnung und im Glauben auf ein späteres Leben bei Gott findet. Dabei beschrieb Kopp ein Bild von Jesus, das ihn nur als einen Kopf an einem einfachen Kreuz zeigt, das in der Krypta im Kellergewölbe des Würzburger Doms beheimatet ist. Lektorin Elisabeth Winkler trug Fürbitten für die verstorbenen Heimbewohner vor. Danach segnete Pfarrvikar Toni Kopp die neu gestaltete Gedenktafel, auf der die Namen der im vergangenen Jahr verstorbenen Heimbewohnerinnen und -bewohner verzeichnet sind. Die Tafel wird am Totenbrett angebracht, das sich im Heimgarten des Elisabethenheimes befindet. Heimleiter Markus Quappik verlas nach dem Segensakt wiederum die Namen der Verstorbenen, während die Stationsleitungen Jessica Hagl und Ramona Köppl jeweils eine Rose für jeden von ihnen in eine Vase steckten. Die Rosen nebst einem Handschmeichlerkreuz durften im Anschluss an den Gottesdienst von den Angehörigen der Verstorbenen mit nach Hause genommen werden. Musikalisch wurde der Gottesdienst von Adalbert Schötz auf dem Keyboard begleitet.

Heimleiter Markus Quappik lud Heimbewohner, Angehörige und Gäste im Anschluss an die Messfeier noch zu einem Imbiss in die Cafeteria ein, wo man sich bei den Tischgesprächen noch gerne an die verstorbenen Bewohner erinnerte.        

Gedenkfeier für unsere VerstorbenenJeweils eine Rose für jeden im letzten Jahr verstorbenen Bewohner steckten die Stationsleiterinnen Jessica Hagl (rechts) und Ramona Köppl in eine bereitgestellte Vase. Am Altar Pfarrvikar Toni Kopp, der den Gedenkgottesdienst zelebrierte Foto: Edwin Schedlbauer

 

Buntes Treiben in den Mai

Singen und tanzen

Maibaum 2024

Mit dem Lied vom Maikäfer "Hugo" begrüßte der Kinderchor des Sonderpädagogischen Förderzentrums (SFZ) neben ihren Mitschülern auch die Bewohnerinnen und Bewohner des Caritas Elisabethenheimes, die sich am Dienstagvormittag im Garten des Seniorenheimes versammelt haben, um dem bunten Treiben rund ums Maibaumaufstellen beizuwohnen.

Einleitende Worte sprach Schulleiterin Birgit Heigl-Venus, die danach auch durchs Programm führte. Heigl-Venus betonte besonders die langjährige Freundschaft zwischen dem Elisabethenheim und der benachbarten Förderschule. Sie erinnerte an Aktionen, die von Schülern zusammen mit Heimbewohnern in jüngster Zeit durchgeführt wurden. So wurden während der Weihnachtszeit gemeinsam Plätzchen gebacken, Palmbuschen während der Osterzeit gebunden und einige Schülerinnen und Schüler halfen beim Pflanzen eines Baumes und der Neuanlegung des Heimgartens. Zusätzlich gab es immer wieder Treffen zwischen Schulkindern und Senioren, bei denen gesungen, Geschichten vorgelesen oder gemeinsame Spiele durchgeführt wurden.  Traditionsgemäß gehört seit Jahren das Aufstellen des Maibaumes im Garten des Elisabethenheimes ebenfalls zu den Aktionen von Schule und Seniorenheim.

Und so brachten die größeren Buben und Mädchen der Oberstufe den zuvor schön geschmückten Maibaum nur mit Muskelkraft in die Senkrechte.

Maibaum 2024"Schön ist es auf der Welt zu sein", sang der Kinderchor des SFZ und dazu tanzen ein Mädchen und ein Junge als Biene und Stachelschwein verkleidetFoto: Edwin Schedlbauer

Die Kinder der Schulvorbereitenden Einrichtung (SVE) durften danach einen Maibaumtanz aufführen, den sie mit sehr viel Bewegung und Engagement präsentierten. "I like the flowers", lautete der Text des Liedes, das die Schüler der Klasse 1A lautstark sangen. Als Biene und Stachelschwein verkleidet tanzten zwei Kinder zum Lied "Schön ist es auf der Welt zu sein", das wiederum vom Kinderchor präsentiert wurde.

Richtig rockig wurde es beim Flashmop mit dem Song "Rock mi", an dem sich auch die Erwachsenen beteiligten. Drei Lieder hat die ehemalige Lehrerin Renate Kaiser zusammen mit Schüler und Heimbewohnern einstudiert, die sie gemeinsam zum Abschluss der Feier zum Besten gaben. Und so ertönte lautstark das "Kuckuckslied", gefolgt von "Im Frühtau zu Berge" und dem dritten Lied "Alle Vöglein sind schon da".

Herzlich bedankte sich Pflegedienstleiterin Michaela Jäkel in Vertretung des erkrankten Heimleiters Markus Quappik für die Darbietungen der Schülerinnen und Schüler unterm weiß-blauen Himmel bei strahlendem Sonnenschein. Jäkel lud die gut 100 Kinder als Dank für ihren Einsatz zu einer anschließenden Brotzeit ein.

 

Markttreiben im Heim

Unterhaltung pur

Osterbasar 2024 wieder ein toller Erfolg

Andrang beim Osterbasar

Markttreiben mit Kaffeekränzchen und Musik

Viechtach. Drei Tage Markttreiben und gemütliches Beisammensein mit Kaffee, Kuchen und musikalischer Unterhaltung, das war der Osterbasar im Caritas-Elisabethenheim am vergangenen Wochenende. Organisatorin des Basars und Vorsitzende des Heimbeirates, Barbara Sixt, äußerte sich am Sonntagabend zufrieden über den zurückliegenden Markt im Seniorenheim. Über 100 Artikel wurden den Marktbesuchern zum Kauf angeboten. Die Angebotspallette reichte von Osterkränzen, Gestecken, Wurzeln, Holzschnitzereien und verzierten Wachskerzen bis zu selbstgemachter Marmelade, Honig, Kräuter- und Pilzsalzen. Besonders die Bewohnerinnen und Bewohner, sowie deren Angehörige haben kräftig eingekauft, berichtete Sixt. Neben dem Basarbetrieb waren im Eingangsfoyer Tische und Bänke aufgestellt auf denen Kaffee und Kuchen angeboten wurde. Während einige der Kuchen aus der Heimküche stammten, gab es zusätzlich private Kuchenspenden aus den Reihen der Heimmitarbeiter. Am Samstagnachmittag unterhielt Musiker Adalbert Schötz die Gäste der Kaffeerunde mit allgemein bekannten Liedweisen, die er instrumental auf seinem Schifferklavier begleitete. Sehr zur Freude der Organisatoren besuchte den Markt auch die städtische Seniorenbeauftragte Annemarie Schwürzinger, sowie einige Mitglieder des Caritasvorstandes. Der Verkaufserlös wird für Freizeit- und Beschäftigungsangebote für die Bewohnerinnen und Bewohner des Elisabethenheimes verwendet.

Osterbasar 2024Die Seniorenbeauftragte der Stadt Viechtach, Annemarie Schwürzinger, hat unseren Osterbasar besucht. Organisatorin Barbara Sixt und Heimleiter Markus Quappik freuen sich darüberFoto: Edwin Schedlbauer

 

Gebastelt und Gebacken

Markt und Unterhaltung

Osterbasar 2024

Drei Tage Osterbasar im Elisabethenheim

Von Freitag bis Sonntag Markttreiben im Caritasheim

Viechtach. Seit Tagen werkeln die Betreuungskräfte zusammen mit einigen Bewohnerinnen und Bewohnern des Caritas Elisabethenheimes, basteln Ostergestecke, Türkränze und sonstige zur Osterzeit passende Dekorationsartikel. Hintergrund dieser Aktivitäten ist, dass am kommenden Freitag wieder ein drei Tage dauernder Osterbasar unter Organisationsleitung der Heimbeiratsvorsitzenden Barbara Sixt stattfindet. Bis Sonntag können von 14 bis 17 Uhr Basarwaren erworben werden. Außerdem werden Kaffee, Kuchen oder sonstige Backwaren und zusätzlich Kaltgetränke im Foyer des Heimes angeboten. Die Kaffeerunde am Samstagnachmittag wird zusätzlich von Adalbert Schötz musikalisch umrahmt. Heimbeirat und Heimleitung würden sich besonders über einen regen Besuch auch von Gästen außerhalb der Einrichtung freuen. Der Erlös dieser Aktion wird direkt für die Bewohnerbetreuung verwendet. 

Osterbasar 2023Fleißige Hände haben bereits die ersten Gestecke für den diesjährigen Osterbasar angefertigtFoto: Edwin Schedlbauer

 

Große Auswahl

Markt und Unterhaltung

Weihnachtsbasar 2023

Weihnachtsbasar im Elisabethenheim

Verkauf von Freitag bis Sonntag - Kaffee, Kuchen und Musik

Viechtach. Drei Tage dauert der öffentliche Weihnachtsbasar des Elisabethenheimes, der heute Freitag um 14 Uhr von der Initiatorin und Heimbewohnerin Barbara Sixt eröffnet wird. Ob Weihnachtsgestecke, Adventkränze, selbstgestrickte Socken, Filzpantoffeln, oder einfach nur andere zur Adventszeit passende Geschenkartikel, all das gibt es beim Basar im Caritas-Seniorenheim in der Dr. Schellerer-Straße. Zusätzlich werden die Besucher und Gäste mit Kaffee, Kuchen oder Kaltgetränken bewirtet. Am Samstag und Sonntag jeweils von 14 bis 17 Uhr sorgt Adalbert Schötz mit seiner "Quetschn" für musikalische Unterhaltung. Der Erlös dieser Veranstaltung kommt den Bewohnerinnen und Bewohnern des Elisabethenheimes zugute. Barbara Sixt und Heimleiter Markus Quappik würden sich über einen zahlreichen Besuch sehr freuen.

AdventbasarBeim Basar gibt es auch Adventkränze

 

Markttreiben im Heim

Bei Kaffee und Musik

Über 100 Artikel beim Osterbasar 2023

Osterbasar: Markttreiben im Caritas Elisabethenheim

Über 100 Artikel im Angebot - Kaffeekränzchen im Eingangsfoyer

Viechtach. Zufrieden über den Verlauf des Osterbasars, der jeweils von 14 bis 17 Uhr von Freitag bis Sonntag im Elisabethenheim stattfand, äußerte sich Barbara Sixt, Organisatorin der Veranstaltung und zugleich Vorsitzende des Heimbeirats. Rund 100 Artikel wurden von Sixt und den Betreuungskräften in der Cafeteria aufgebaut. Die Angebotspallette reichte von Osterkränzen, Gestecken, Wurzeln, Holzschnitzereien und verzierten Wachskerzen bis zu selbstgemachter Marmelade, Honig, Kräuter- und Pilzsalzen. Zusätzlich wurden an den ersten beiden Tagen noch verzierte Palmgerten für den Palmsonntag verkauft. Besonders die Bewohnerinnen und Bewohner, sowie deren Angehörige haben kräftig eingekauft, berichtete Sixt kurz vor Schluss der Verkaufsaktion am späteren Sonntagnachmittag. Zusammen mit Heimleiter Markus Quappik habe sie sich geeinigt, dass der diesjährige Erlös für die Anschaffung eines fahrbaren Verkaufskioskes verwendet wird. Dabei wurde insbesondere an diejenigen Heimbewohner gedacht, die wegen der Schwere ihres Pflegegrades den Wohnbereich nicht verlassen können, aber dennoch ab und zu Eis oder Schokolade einkaufen wollen. Neben dem Basarbetrieb waren im Eingangsfoyer Tische und Bänke aufgestellt auf denen Kaffee und Kuchen angeboten wurde. Während einige der Kuchen aus der Heimküche stammten, gab es zusätzlich private Kuchenspenden aus den Reihen der Heimmitarbeiter. Am Sonntagnachmittag unterhielt Musiker Adalbert Schötz die Gäste der Kaffeerunde mit allgemein bekannten Liedweisen, die er instrumental auf seinem Schifferklavier begleitete.

Osterbasar 2023Gemütliche Kaffeerunde im Eingangsfoyer anlässlich des Osterbasars Foto: Edwin Schedlbauer


Schmalzgebäck

Omas Rezept

Vögerl backen

Vögerl, so heißt ein altes niederbayerisches Schmalzgebäck nach Omas Rezept

Heute gab es also auch bei uns Vögerl. Der Name kommt daher, dass die fertigen Backwerke wie Vögerl aussehen. Die Vögerl sind kleine Gebäckstücke aus Hefeteig, die in Schmalz goldgelb herausgebacken werden. Letztendlich ist der Teig für die lustig aussehenden Vögerl so ähnlich wie der Teig für Auszogne oder auch Schmalznudeln oder Kiachl genannt. Nur spart man sich die Zeit den Teig "auszuziehen". Für die Vögerl stichst du den Teig, sobald er lange genug geruht hat und sich vergrößert hat, einfach nur ab und gibst ihn dann gleich ins heiße Fett. Und fertig ist das Schmalzgebäck, das sich danach alle wohl schmecken ließen.

Wir backen Vögerl

 

 

Hoher Besuch

Auch bei den Bettlägerige

Nikolaus und Krampus

Nikolaus besucht auch die bettlägerigen Heimbewohner

Viechtach. Sehr zur Freude der Heimbewohner im Elisabethenheim besuchte sie der Heilige Nikolaus am Donnerstagnachmittag. Mit Bischofsstab, Mitra, rotem Mantel und dem goldenen Buch ausgestattet, betrat Bischof Nikolaus (Edwin Schedlbauer) und sein dunkler Geselle Krampus (Horst Knötig) den Speisesaal des Elisabethenheimes, in dem 60 Bewohnerinnen und Bewohner mit ihren Betreuerinnen voller Spannung auf den Besuch des "Heiligen" warteten. Die Senioren verkürzten sich die Wartezeit im schön dekorierten Speisesaal mit dem Singen von Weihnachtsliedern und dem Vortragen von Adventsgeschichten. Über jeden einzelnen Bewohner wusste der Nikolaus aus seinem Goldenen Buch zu berichten, was zu großer Heiterkeit führte. Unter den Gästen war auch Caritasvorsitzende Monika Müller. Für weihnachtliche Musik sorgte Alfred Altmann mit seiner Quetschn. Nach dem Auftritt im Speisesaal besuchte der Hl. Nikolaus noch die bettlägerigen Bewohner und überreichte auch an diese einen Schokoladennikolaus.

Nikolaus 2022Der Heilige Nikolaus (Edwin Schedlbauer) besuchte die Heimbewohner und hatte lobende und tadelnde Worte für jeden im Goldenen Buche stehen.

 

 

Frisch und Fruchtig

Wie in früheren Zeiten

Heimbewohner pressen Apfelsaft

Apfelpressen - eine schöne und sinnreiche Aktivität mit den Heimbewohnern 

Viechtach. Wie sie es bereits in ihrer frühen Jugendzeit gelernt und ausgeübt haben, waren die Bewohnerinnen und Bewohner des Elisabethenheimes mit vollstem Eifer dabei, Saft aus den von der Familie Limbeck aus Viechtach bereit gestellten Äpfeln zu pressen. Zunächst wurden die reifen Äpfel gewaschen und angefaultes oder verschimmeltes Obst ausgesondert, da diese bei Verwendung trotz anschließender Wärmebehandlung die Haltbarkeit und den Geschmack negativ beeinflussen würden. 

Danach wurden die Äpfel durch eine Zerkleinerungsmaschine gedreht um die Zellstruktur des Apfels zu zerstören, wodurch eine höhere Saftausbeute erreicht werden konnte. All diese Tipps konnten die Senioren aus ihrer früheren Erfahrung an Heimleiter Markus Quappik weitergeben, der die eigene Obstpresse zur Verfügung stellte. Mit reiner Muskelkraft wurde der Saft über einem Filtertuch ausgepresst. Pro Presszyklus wurden fünf bis sieben Liter Saft erzielt. Der frisch gepresste Apfelsaft wurde sogleich von den Bewohnern getestet und er schmeckte allen vorzüglich. Der übrig gebliebene Saft wurde vom Küchenchef Johann Schauer auf 76 Grad erhitzt und damit pasteurisiert. Mit dieser Methode wurde der kalt gepresste Apfelsaft ein bis zwei Jahre haltbar gemacht. Jedoch waren sich alle einig, dass die abgefüllten Flaschen keine so lange Zeit im Vorratsraum des Heimes stehen werden.

Apfelpressen 2022

 

 

Spaß und Aktion

Dabei sein ist alles

15. Heimolympiade fand statt

Barbara Sixt holt sich Wanderpokal bei der Heimolympiade im Elisabethenheim

Aktion fand bereits zum 15. Male statt - Im Vordergrund stand der Spaß

Viechtach. Die meisten Punkte und damit den Wanderpokal sicherte sich bei der diesjährigen Heimolympiade im Elisabethenheim Bewohnerin und Heimbeiratsvorsitzende Barabara Sixt. Sehr zur Freude der Heimbewohner konnte der bereits zum 15. Mal in Folge durchgeführte Wettkampf trotz Anstieg der Corona-Inzidenz im Landkreis unter Beachtung vorgegebener Hygieneregeln stattfinden. Die Senioren maßen sich in diesem Jahr wiederum im Vierkampf mit Kegelschieben, Ballzielwerfen, Wolle aufwickeln auf Zeit und im Büchsenwurfspiel. Wenngleich der Spaß wie immer im Vordergrund stand, waren die "Olympioniken" mit vollem Ehrgeiz bei der Sache. Alle wollten den vom Heimleiter Markus Quappik spendierten Wanderpokal holen. In Anlehnung an die "echten" Olympischen Spiele gab es auch im Elisabethenheim einen feierlichen Einzug der Akteure. 25 Bewohnerinnen und Bewohner, ausgerüstet mit Wunderkerzen und Olympischer Fahne zogen unter dem Beifall der Betreuungskräfte und des Pflegepersonals in die Cafeteria ein, wo ihnen die einzelnen Disziplinen erklärt wurden. Angetrieben vom olympischen Geist und voller Eifer starteten die teils gehbehinderten Senioren in die Wettkämpfe. Nach der Bewältigung der einzelnen Durchgänge, die von den Teilnehmern je nach körperlicher Verfassung sehr viel Anstrengung und Kraft forderten, fand am späteren Vormittag die Siegerehrung statt. Alle Teilnehmer erhielten eine Urkunde. Die ersten fünf Sieger bekamen dazu noch einen Obstkorb oder andere schöne Sachpreise. Den Wanderpokal holte sich in diesem Jahr Barbara Sixt, die in allen Disziplinen die meisten Punkte erreichen konnte. Nach der Siegerehrung saßen die Senioren noch lange Zeit in der Cafeteria zusammen und freuten sich über ihre persönlichen Leistungen. 

Heimolympiade 2022

 

 

Spaß mit Losglück

Rund ums Fest

Elisabethenheim verlost beim Bürgerfest Rundfahrten mit dem Care-Cruiser

Rundfahrten mit dem Care-Cruiser beim diesjährigen Bürgerfest

Eine absolute Attraktion und ein Hingucker beim diesjährigen Bürgerfest der Stadt Viechtach, waren die Verlosungen von Fahrten mit dem Caritas Care-Cruiser.
Am Bürgerfestsamstag und -sonntag konnten am Stand der Ukunda-Hilfe Lose erworben werden. Wer einen Treffer ergatterte, durfte sich eine Runde über den Stadtplatz und weiter zum Dr. Schellerer-Park und wieder zurück chauffieren lassen. 
Als routinierter Chauffeur fungierte unser Pflegehelfer Daniyal Hussaini, der auch gerne besondere Routenwünsche der Fahrgäste erfüllte. Für Daniyal war es eine schweißtreibende Angelegenheit, weil während des Bürgerfestwochenendes hochsommerliche Temperaturen herrschten.
Der eingespielte Betrag vom Losverkauf wird im Heim für Beschäftigungsmaterial für unsere Bewohnerinnen und Bewohner verwendet. 

Bürgerfest RundfahrtenNicht nur die Fahrgäste hatten ihren Spaß, sondern auch Chauffeur Daniyal, wie man unschwer erkennen kannFoto: Markus Quappik

 

 

Bewahrung von Traditionen

Singen und Tanzen

Maibaum für Jung und Alt

Nach über zwei Jahren wieder ein Maibaum für Jung und Alt

Maifeier im Garten des Elisabethenheim mit Schülern des SFZ mit Liedern und Tanz

Viechtach. "Endlich dürfen wir nach zwei Jahren wieder gemeinsam mit Schülern und Heimbewohnern einen Maibaum aufstellen". Mit diesen Worten begrüßte die Rektorin des Sonderpädagogischen Förderzentrum (SFZ) Birgit Heigl-Venus im Garten des Elisabethenheim am vergangenen Montag über 130 Schülerinnen und Schüler, sowie die Bewohnerinnen und Bewohner des Elisabethenheimes. Zusammen konnte in diesem Jahr wieder das längst zur Tradition gewordene gemeinsame Aufstellen des Maibaums bei herrlichem Frühlingswetter gefeiert werden.

Dazu trug der Schülerchor "Kunterbunt", bestehend aus den jüngsten Schülerinnen und Schüler des SFZ, das Lied von der Vogelhochzeit vor. Es folgte ein Bändertanz, der mit den vielen farbenfrohen Bändern bei den Zuschauern Frühlingsgedanken weckte. Die Kleinsten der Schulvorbereitenden Einrichtung (SVE) hatten sichtlich Spaß dabei. Auch in den Gesichtern der zusehenden Senioren konnte man Frohsinn ablesen, den sie immer wieder zusätzlich durch kräftigen Zwischenapplaus kundtaten.

Nach vielen verschiedenen Darbietungen der Kinder, war es dann soweit. Die größeren Buben der Klassen sieben bis neun brachten den zuvor schön geschmückten Maibaum von der Waagrechten in die Senkrechte nur mit Muskelkraft. Mit gemeinsam gesungenen Liedern, "jetzt fängt das schöne Frühjahr an", oder "alle Vöglein sind schon da", endete die Feier, die den Heimbewohnern noch lange in Erinnerung bleiben wird. Heimleiter Markus Quappik lud abschließend alle Kinder des benachbarten SFZ noch zu einer Brotzeit ein.

Maibaum 2022


Aktiv und mobil

Velotaxi für Senioren

Mobilität im Altenheim mit Spaßgarantie

"CareCruiser" für Heimbewohner - Pfarrer Kohl segnet Erlebnismobil mit Namen "Elisabeth"

Viechtach. "Wir bieten unseren Bewohnern und deren Angehörigen ein neues Gefühl von Mobilität mit Spaßgarantie". Dies sagte der Heimleiter des Caritas Elisabethenheimes, Markus Quappik bei einer kleinen Feierstunde am Donnerstagnachmittag im Hof des Altenheimes, anlässlich der kirchlichen Segnung des neu angeschafften "CareCruisers". Bei dem speziell für Senioren optimierten Velotaxi handelt es sich um eine Rikscha ähnliches Gefährt, das mittels Muskelkraft verstärkt mit einem Elektromotor angetrieben wird. Quappik verriet eingangs, dass es sich um die Idee eines Mitarbeiters handelte, die innerhalb drei Monate in die Tat umgesetzt werden konnte. Dies gelang jedoch nur, weil er die Verantwortlichen in der VR GenoBank, mit Privatkundenleiter August Stöger und Marketingchefin Karin Preuß, die beide bei der Fahrzeugsegnung mit anwesend waren, überzeugen konnte, dass sich die Bank großzügig an den Anschaffungskosten für den Cruiser beteiligt, verriet Quappik dankbar. Die zweite Hälfte des Anschaffungspreises übernahm der Caritasverband Viechtach, für den Vorstandsmitglied Walter Schlicht für die kurzfristig erkrankte Vorsitzende Monika Müller an der Feier teilnahm. 
Der Heimleiter legte Wert auf die Feststellung, dass die Ausgaben nichts mit dem Heimbudget zu tun hätten und damit keine Auswirkungen auf den Pflegesatz hätten. 
Preuß und Stöger betonten, dass die VR GenoBank gerne in der Region für einen guten Zweck spenden würde und dafür die Überschüsse des Gewinnsparvereins verwendet würden.
E-Mobilität läge vollständig im Trend, stellte Quappik fest. Ob eine gemütliche Runde im Park oder zusammen mit den Angehörigen zur Eisdiele, mit dem CareCruiser "Elisabeth" soll dies möglich gemacht werden, hofft der Heimleiter auf rege Annahme des Erlebnismobils. 
Pfarrer Alexander Kohl, gleichzeitig stellvertretender Vorsitzender des Caritasverbandes leitete die Segnung ein, indem er am Namenstag des Heiligen Sankt Martin an dessen unterwegs sein für die Menschen erinnerte. So solle der Cruiser ebenfalls Menschen zusammenbringen und ihnen Bewegungsfreiheit und jede Menge Freude bringen. Um stets unfallfreie Fahrt wurde bei den Fürbitten gebetet. Nach der Segnung und der Besprengung mit Weihwasser durfte die Vorsitzende des Heimbeirates Barbara Sixt auf dem Passagiersitz Platz nehmen und als erste Heimseniorin die Jungfernfahrt genießen. Chauffiert wurde sie vom Hausmeister des Elisabethenheimes Alfred Spannfellner der mit dem Cruiser das symbolische Absperrband durchfuhr und somit das Velotaxi offiziell in Betrieb nahm. "Fantastisch, ein großartiges Fahrgefühl", so lautete der Kommentar von Barbara Sixt nach einer kurzen Rundfahrt über den Stadtplatz von Viechtach. Mit einem Glas Sekt stießen die Gäste der Feierstunde abschließend auf stets schöne Erlebnistouren mit "Elisabeth" an.   

CareCruiserHausmeister Alfred Spannfellner und Fahrgast Barbara Sixt war es vorbehalten, das symbolische Absperrband, gehalten von Pfarrer Alexander Kohl und Heimleiter Markus Quappik, bei der Jungfernfahrt mit dem „CareCruiser“ zu durchtrennen. Mit dabei Caritas Vorstandsmitglied Walter Schlicht (re.), sowie Karin Preuß (li.) und August Stöger von der VR-GenoBank. Foto: Edwin Schedlbauer

Spaß und Bewegung

Ilse Karl siegt

Heimolympiade 2021

Viechtach. Die meisten Punkte und damit den Wanderpokal sicherte sich bei der diesjährigen Heimolympiade im Elisabethenheim die Bewohnerin Ilse Karl. Nach einem Jahr Corona bedingter Zwangspause fand der unter den Bewohnerinnen und Bewohner beliebte Wettkampf um Pokal und schöne Sachpreise nun zum 14-ten Male statt. Die Senioren maßen sich in diesem Jahr im Vierkampf mit Kegelschieben, Ballzielwerfen, Wolle aufwickeln auf Zeit und im Büchsenwurfspiel. Wenngleich der Spaß wie immer im Vordergrund stand, waren die "Olympioniken" mit vollem Ehrgeiz bei der Sache. Alle wollten den vom Heimleiter Markus Quappik spendierten Wanderpokal holen. In Anlehnung an die derzeit stattfindenden paralympischen Spiele gab es auch im Elisabethenheim einen feierlichen Einzug der Akteure. 25 Bewohnerinnen und Bewohner, ausgerüstet mit Wunderkerzen und Olympischer Fahne zogen unter dem Beifall der Betreuungskräfte und des Pflegepersonals in die Cafeteria ein, wo ihnen die einzelnen Disziplinen erklärt wurden. Angetrieben vom olympischen Geist und voller Eifer starteten die teils gehbehinderten Senioren in die Wettkämpfe. Nach der Bewältigung der einzelnen Durchgänge, die von den Teilnehmern je nach körperlicher Verfassung sehr viel Anstrengung und Kraft forderten, fand am späteren Vormittag die Siegerehrung statt. Alle Teilnehmer erhielten eine Urkunde. Die ersten fünf Sieger bekamen dazu noch einen Obstkorb oder andere schöne Sachpreise. Den Wanderpokal und einen Blumenstrauß holte sich in diesem Jahr Ilse Karl, die in allen Disziplinen die meisten Punkte erreichen konnte. Nach der Siegerehrung saßen die Senioren noch lange Zeit in der Cafeteria zusammen und freuten sich über ihre persönlichen Leistungen. 

Heimolympiade 2021


Freude durch Musik

Danke Rotaryclub

Sommerkonzert mit der Gruppe "Fainschmitz"

Mischung aus Gypsy Swing, Jazz, Pop und Punk im Altenheim

 

Olli Zilk und Rotary Club Bayerwald-Zwiesel engagieren Gruppe "Fainschmitz" für Heimbewohner

Viechtach. Wer zufällig am frühen Montagnachmittag am Elisabethenheim in der Dr. Schellerer-Straße vorbei kam, wunderte sich vielleicht über ungewohnte Musikklänge, die aus dem Sinnes- und Erlebnisgarten drangen. Die international besetzte Musikgruppe "Fainschmitz" gab für die Bewohnerinnen und Bewohner ein eineinhalbstündiges Konzert, bestehend aus einer Mischung von Gypsy Swing, Cahnsons, Jazz, Pop und Punk. Den Kontakt zu den vier Musikern aus Deutschland, Österreich und Italien hat Olli Zilk hergestellt, der sie bereits einen Tag zuvor im Steinhof Kerscher in Zell bei Roding für ein Abendkonzert gewinnen konnte.

Letztlich den Auftritt ermöglicht hat der Rotary Club Bayerwald-Zwiesel, der für die Unkosten aufgekommen ist, wie Heimleiter Markus Quappik bei der Begrüßung der Zuhörer erläuterte.

Seit dem Mittelalter wäre der Mensch bestrebt sich aktiv zu verbinden, was mit Musik am leichtesten gelänge, sagte Quappik und bedankte sich herzlich bei den beiden anwesenden Rotary Präsidenten Winfried Schubert und Pastpräsidentin Birgit Nistler  für die Finanzierung. 
Für die Rotarier sprach Dr. Karl Rabl, der bekannte, dass er einen Besuch im Elisabethenheim immer mit guten Gedanken verbinden würde, weil dort für längere Zeit seine Schwiegermutter untergebracht war. Rabl freute sich besonders über die Anwesenheit der Vorsitzenden des Heimbeirats Barbara Sixt. Genauso wie Olli Zilk ist Sixt Preisträgerin des "Respect-Awards", der jährlich vom Rotary-Club überreicht wird. "Musik öffnet das Herz und vertreibt die dunklen Wolken", richtete Rabl das Wort an die Senioren. Dieses Konzert soll ein kleiner Ausgleich für das "eingesperrt sein" während der Corona-Pandemie und soll Vergangenes vergessen machen, schloss Rabl seine kurze Ansprache.
Die Vorsitzende des Caritasverbandes Viechtach, Monika Müller, die ebenfalls unter den Gästen war, hoffte, dass so eine Zeit nicht mehr kommt. Auch sie bedankte sich bei den Rotariern für das Sponsoring. Müller kündigte Musik zum Kuscheln und wilden Tanz an, relativierte jedoch ihre Aussage mit dem tanzen angesichts des betagten Publikums und wünschte daher viel Spaß beim sitzen und zuhören.   
Olli Zilk stellte kurz die internationale Musikergruppe vor, die bereits an einem dritten Album arbeiten würden. Nach Corona freuen sich die Musiker auf Auftritte in Deutschland und in Österreich, wobei sie mit diversen Eigenkompositionen Jung und Alt erfreuen würden, sagte der Musikkenner. 
Danach "sprach" aber nur noch die Musik. Verstärkt nur über ein Megaphon sang Matthias Vieider (Saxophon, Klarinette), begleitet von seinen Musikerkollegen Martin Burk (Kontrabass), Jannis Klenke (Gitarre) und Alexander Kranabetter (Trompete), ein italienisches Lied über die Liebe und über Tauben. 
"Bei mir bist du schön", war eines der Lieder, die von einigen Zuhörern mitgesungen oder gesummt wurde, genauso wie der allseits bekannte Song, "It´s wonderful". Schließlich durfte das Publikum bei einer weiteren Darbietung den Refrain mitsingen, der einfach nur lautete, "no, no, no". 
Viel zu schnell vergingen die eineinhalb Stunden bei angenehmen Temperaturen im Heimgarten. Die Bewohnerinnen und Bewohner freuen sich bereits jetzt schon auf die zum Schluss des Konzerts von Heimleiter Quappik angekündigte nächste Veranstaltung.  Am Donnerstagabend findet im Elisabethenheim für die Heimbewohner das beliebte Sommernachtsfest mit Freiluftgottesdienst statt, zu dem auch die Angehörigen eingeladen sind.      

Fainschmitz Konzert

Schmissige Blasmusik

Frohsinn mit Musik

Blaskonzert mit der Stadtkapelle

Blaskapellentöne im Sinnes- und Erlebnisgarten

Voller Vorfreude erwarteten die Bewohnerinnen und Bewohner am 18. Juli Sonntagvormittag die Musikerinnen und Musiker der Stadtkapelle Viechtach. Der frühere Heimleiter Edwin Schedlbauer hat diesen musikalischen Vormittag organisiert und wie die Reaktionen der Zuhörer gezeigt haben, damit total ins Schwarze getroffen.

Heimleiter Markus Quappik sprach einleitende Worte und bedankte sich bereits zu Beginn des Konzertes bei den Mitglieder der Blaskapelle, die unter der Leitung von Gust Wanninger neben schmissigen Märschen butterweiche Egerländer Melodien zu Gehör brachten.

Viel zu schnell vergingen die eineinhalb Stunden, bei denen viele der Seniorinnen und Senioren zur Musik klatschten, mit den Füßen den Takt begleiteten, oder einfach nur leise mitsummten.

Sichtlich Spaß hatten auch die Musikerinnen und Musiker, die hoffentlich nicht zum letzten Mal im Elisabethenheim ihr Können bewiesen haben. Der Heimleiter lud sie anschließend noch zu einem Frühschoppen auf der Heimterasse ein.

Sommerkonzert mit der Stadtkapelle

Ausflugsfahrt mit Pferd

Hüh, hah, hutsch

Unterwegs mit der Kutsche

Mit der Pferdkutsche unterwegs im Zellertal

"Alles Glück dieser Erde, liegt auf dem Rücken der Pferde". Naja, direkt auf den Pferderücken mussten die Bewohnerinnen und Bewohner des Elisabethenheimes nicht klettern um das Glück zu erreichen. Es genügte schon ein schönes Plätzchen in der Pferdekutsche für eine kurze Zeit Abwechslung und Frohsinn. Die beiden Kaltblütler "Bubi" und "Jeronimo" hatten keine Mühe, die frohgelaunte Fuhre durchs gesamte Zellertal zu ziehen. Im Gegenteil hatten auch sichtbar die beiden Hengste Spaß an der Bewegung. Und so wurde das eingangs zitierte Sprichwort zur Wirklichkeit - ein klein wenig Glück für die Seniorinnen und Senioren an diesem wunderbaren Ausflugstag.   

Kutschfahrt 02

Ein Maibaum muss sein

Spaß und Freude im Mai

Maibaumaufstellen im Coronajahr

Maibaumaufstellen trotz Corona-Auflagen sorgt für ein klein wenig Normalität im Seniorenheim 

 

Schüler des SFZ stellen Maibaum im Elisabethenheim auf

Viechtach. "Rock mi" lautete der Titel des ersten Liedes, mit dem die Kinder des Sonderpädagogischen Förderzentrums (SFZ) in der Dr. Schellerer-Straße ihre Nachbarn vom Elisabethenheim begrüßten. Anlass dieser kleinen Feier war das schon zur Tradition gewordene Aufstellen eines Maibaums, der zuvor von den Schülern zusammen mit Hausmeister Martin Pritzl schön geschmückt wurde. Der Kranz wurde von den Heimbewohnern vorbereitet und mit Bändern verziert. Rektorin Birgit Heigl-Venus  freute sich bei ihrer Begrüßungsansprache besonders darüber, dass der Brauch des gemeinsamen Maibaumaufstellens auch in diesem Jahr wieder gepflegt wurde. Die kleine Feierlichkeit wurde Corona bedingt mit weniger Schülerinnen und Schüler, als bisher gewohnt und Corona konform durchgeführt.  
Vielleicht lag es an den Darbietungen der Mädchen und Buben die zusammen mit ihren Lehrkräften gesungen und getanzt haben, dass sich trotz leichter Abkühlung der letzte Apriltag noch relativ als angenehmer Frühlingstag von seiner besten Seite zeigte.

Kurzweilige Darbietungen der Kinder 

Und so waren Senioren und Kinder in fröhlicher Runde mit Abstand und Maske vereint.  Zum Abschluss der kurzweiligen Maifeier lud Heimleiter Markus Quappik noch zu einer Brotzeit ein, die sich die Kinder des SFZ gerne schmecken ließen.

Maibaum 2021

Bericht Osterüberraschung

Nesterverstecken

Osterüberraschung durch Förderschüler

Ein klein wenig Vorfreude

auf das Osterfest haben die Kinder des Sonderpädagogischen Förderzentrums Viechtach unseren Bewohnerinnen und Bewohnern bereitet. Zusammen mit Rektorin Brigitte Heigl-Venus und Betreuungslehrerin Christine Schlecht versteckten sie Osternester im Garten des Heimes. Die Heimbewohner beobachteten das Treiben durch die Fenster der Cafeteria. Die Kinder trugen zum Abschluss der Osterüberraschung noch ein Gedicht vom Osterhasen vor.Ostergruß SFZ

Brauchtumspflege

Palmbüschelweihe

Palmbuschen und -kränze fürs Elisabethenheim

Palmzweige sind Zeichen des Lebens und der Hoffnung

Pater Emmanuel segnet Palmbuschen und Kränze im Elisabethenheim – Verkaufserlös für Beschäftigungstherapie

Viechtach. Wie bereits die Jahre zuvor hat auch in diesem Jahr Anna Tremml aus Patersdorf eine größere Anzahl Palmbuschen und –kränze ans Elisabethenheim gespendet. Tremml bindet die Buschen, die dem Brauchtum nach aus zehn verschiedenen Materialien bestehen sollen, alle selber. Die symbolträchtigen Palmenzweige schützen nach dem Volksglauben vor Blitzeinschlag, Feuer, Krankheit und Unglück, wenn sie nach der Weihe dreimal ums Haus getragen werden.
Damit auch dieser Teil des Brauchtums erfüllt wird, kam Pfarrvikar Pater Emmanuel Okoro ins Alten- und Pflegeheim und segnete die Palmzweige. In seinem Segensspruch betonte der Geistliche, dass die Zweige als Zeichen des Lebens, neu aufkommende Hoffnung bringen können.
Im Anschluss konnten die Buschen und Kränze von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Heimes käuflich erworben werden. Um den Verkauf kümmerte sich die Vorsitzende des Heimbeirats Barbara Sixt, die den Erlös zur Anschaffung von Materialien für die Beschäftigung der Bewohnerinnen und Bewohner des Seniorenheims verwenden wird.

Palmbuschen und -kränzeIm Beisein der Bewohnerinnen und Bewohner des Elisabethenheimes segnet Pater Emmanuel Okoro die von Anna Tremml gestifteten Palmbuschen und -kränze.Foto: Markus Quappik

Eine kleine Freude

Lass Blumen sprechen

Eine Rose zum Valentinstag

Rosen für die Damen - ein Schnäpschen für die Herren

Die große Feier im Speisesaal zum Valentinstag blieb heuer leider aus. Aber dennoch ließen wir den "Tag der Liebenden" in unserem Senioren- und Pflegeheim nicht einfach so vorübergehen. Bereits auf dem Frühstückstablett wurden die Bewohnerinnen und Bewohner überrascht, weil dort für jede und jeden ein Schokoküsschen neben dem Morgenkaffee und der Marmeladensemmel lag.

Am Nachmittag besuchte Heimleiter Markus Quappik

die Senioren auf den einzelnen Stationen und hatte für jede Frau eine Rose dabei. Welches kleines Geschenk die Herren bekamen, wird hier nicht verraten. Auch wenn die Corona-Pandemie unseren Heimbewohnern sehr viel abverlangt, sind unsere Pflege- und Betreuungskräfte immer bemüht, den Heimalltag so angenehm wie möglich zu gestalten. Und nächstes Jahr wird wieder im großen Kreis und mit Musik im Speisesaal gefeiert. Darauf freuen sich nicht nur unsere Senioren, sondern auch alle, die im Elisabethenheim tagein und tagaus für die Bewohnerinnen und Bewohner gerne da sind und für ihr Wohlbefinden so

Valentinstag

rgen.

Bewohner begrüßen Neujahr

Sekt für alle

Prost auf das neue Jahr

Sektempfang für die Bewohnerinnen und Bewohner

Nicht gänzlich unterkriegen ließen sich unsere Bewohnerinnen und Bewohner von der Corona-Krise. Sie trotzten dem Besuchsverbot und feierten einfach unter sich und natürlich mit dem Pflege- und Betreuungspersonal.

Neujahr Sektempfang

Heimleiter Markus Quappik spendierte mehrere Flaschen feinsten Sekt dazu, so dass beschwingt auf das neue Jahr 2021 angestoßen werden konnte.

Der meistgeäußerte Wunsch für das kommende Jahr war - wie könnte es anders sein - dass die Corona-Pandemie möglichst bald zu Ende ist. Die meisten Heimbewohner haben inzwischen die erste Impfung erhalten und hoffen darauf, dass nach der zweiten Impfung die Besuchsregelungen wieder gelockert werden.

Dies wünscht natürlich auch sehr gerne der Homepage-Administrator und dazu noch recht viel Gesundheit. 

Herzliche Ostergrüße

Schülergruß an Senioren

Osterkarten für unsere Heimbewohner

Schüler vom Gymnasium Zwiesel basteln Osterkarten für unsere Heimbewohner


Viechtach. Unter der Anleitung von den drei Kunstlehrerinnen Usia Wallner, Veronika Schlagemann und Barbara Felbinger fertigten Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Zwiesel Osterkarten für die 80 Bewohnerinnen und Bewohner des Elisabethenheimes an. Voll des Lobes für die Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 bis 11 waren die Kunsterzieher, weil die Kinder und Jugendlichen mit vollem Engagement und gerne bei dieser Aktion mitgemacht haben.

Welche Freude sie den Senioren bereitet haben, kann man auf dem Video auf dieser Seite sehen.


Danke liebe Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Zwiesel und euch allen und euren Familien ein frohes Osterfest wünschen eu

Frau Sixt zeigt Ostekarten, die von Schülern gestaltet wurdenHeimbeirätin und Bewohnerin Barbara Sixt freut sich über die Osterkarten-ÜberraschungFoto: Markus Quappik

ch die Mitarbeiter und Bewohner des Elisabethenheimes